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Pro Simmental ist ein politisch unabhängiger Verein mit rund 300 Mitgliedern. Wir setzen uns ein für ein vielfältiges, nachhaltiges und zukunftsfähiges Simmental.

Blick auf steile Alpweiden mit Waldstreifen dazwischen
Alpweiden gehören im Simmental dazu. Haben wir auch solche Probleme mit den Kühen?
ein Sommertag, viele fröhliche Menschen vor einem Haus. davor ein großes Banner: Rawil N6 - NIE
Das waren noch Zeiten.. Wer erinnert sich noch? Dann erzählen Sie uns davon.
ein begrüntes Beet mit Kürbisranken.
Hier ist der Boden schön bedeckt, das hält ihn fruchtbar. Wer findet den Weberknecht?

Alpweiden sind Simmentaler Genetik, sozusagen.

Huch! Die Alpweiden verschwinden? Wo wird denn dann noch der Käse produziert, der unsere Pasta daheim soo lecker macht? Oder wo haben sie eigentlich diese Probleme mit den "falschen" Kühen? Eins ist klar: unsere Simmentaler Reinzüchter brauchen hier nicht weiter lesen. Ihre Kühe sind sowieso geeignet für die Alpen.

Haben Sie oder Du Themen, welche ans Licht möchten? Dann kontaktieren Sie uns! Melde Dich!

Jubel in Aussicht. Unser Verein wird 50 Jahre alt!

Es heisst ja, grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Naja, so wichtig wie eine der spontanen Ideen des Übersee-Präsidenten ist unser halbes Jahrhundert nicht. Und doch finden wir, dass wir stolz darauf sein können, was unsere Vereinsgründer geschafft haben. Sie haben schlussendlich durchsetzen können, dass das irrwitzige Projekt einer Autobahn durchs Simmental fallen gelassen wurde.
Gar nicht auszudenken, wie laut und hässlich das rausgekommen wäre.

Diesen Erfolg wollen wir mit unseren Mitgliedern und allen an intakter Natur Interessierten gern noch einmal feiern! Save the date: 10. Januar 2026

Unkraut vergeht nicht. Oh doch! Die Gartenreihe im Herbst

Draussen auf der Wiese oder auf dem Feld muss es zackig gehen, der Nährstoffgehalt im Gras muss stimmen. Drei- bis viermal Mähen ist keine Seltenheit mehr, das Zeug wächst ja auch wie doll! Nun, Artenvielfalt zieht sich halt dann dorthin zurück, wo sie noch sein darf, in den Garten oder an den Waldrand. An das stille Bort, wo jetzt nichts mehr gemäht wird, weil man nicht ranfahren kann. Wir haben einige Gärtner interviewt, wie sie das handhaben mit der Naturnähe im Garten. Ende September war es das Immergrüne Efeu, welches Antwort gab und auch Interessantes über das Frühbeet zu erzählen wusste.